Erfolgsbericht Ursula Höfler

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Mein Weg zu Metabolic Balance

Ich nahm ab und noch dazu fühlte ich mich wohl in meiner Haut!

Die Geschichte dazu:

Nach diversen vergeblichen Versuchen (über 2 Jahre), meine Darmprobleme (massive Verstopfungen) und meine langjährigen, immer mehr werdenden Lebensmittelunverträglichkeiten in den Griff zu bekommen, empfahl mir eine Bekannte es mit Metabolic Balance zu versuchen. Ich kannte diese Methode flüchtig als Weg um Abzunehmen. Da ich selbst bereits zahlreiche „Abnehmprozeduren“ mit erfolgreicher Wiederzunahme des „abgelegten“ Gewichtes hinter mir hatte, lehnte ich dankend ab! Diese Bekannte ließ aber nicht locker und so raffte ich mich widerwillig zu diesem „Projekt“ auf.

Beim Erstgespräch machte ich meiner Betreuerin unumwunden klar, dass ich
(obwohl einiges zuviel an den Hüften) NUR eine Ernährungsumstellung nach Metabolic Balance anstreben würde! Mit Abnehmen hatte ich ja abgeschlossen („ich bin wie ich bin“ und die üblichen anderen Ausreden).
Wir hatten uns auf eine Gewichtsabnahme von 6 kg geeinigt, wobei ich dieses Mal aber anders an die Sache ranging : Ich setzte mich nicht unter Druck, sondern würde dankbar annehmen, wenn ich Gewicht verlieren würde, wäre es anders, würde ich es auch akzeptieren.

Nun gab ich mir noch gut 1 Monat Schonfrist bis zu Beginn der Fastenzeit.
Den Bluttest ließ ich gleich machen und bekam bei der Besprechung eine ernüchternde Auswertung. Die Liste mit „meinen erlaubten“ Lebensmitteln war ziemlich mickrig! Wenigstens standen die meisten davon bei mir hoch im Kurs!

Was mir aber echte Sorgen bereitete: Wie würde ich mit so wenig Brot, ohne Erdäpfel, Reis, Knödel, meine geliebten Kohlenhydratbeilagen, die strengen 14 Tage überleben?

Da mir bis dahin auch schon rohes Gemüse immer sprichwörtlich im Magen liegen blieb, probierte ich bis zum eigentlichen Start bereits ein wenig, mich mit „meinen Lebensmitteln“ und der neuen Ernährungsweise anzufreunden: Ich hielt meist eine Pause von 5 Stunden zwischen den Mahlzeiten ein, trainierte mich schon auf „mit Eiweiß zu essen beginnen“, schaffte schon gut meine vorgegebene Wassermenge, ließ viele Kuhmilchprodukte weg und reduzierte bewusst meinen Brotkonsum. Zucker und Weißmehl hatte ich ohnehin schon reduziert. Das Gemüse bereitete ich mir oft in der Wokpfanne zu.

Und siehe da: Über 4kg waren ohne Anstrengung bereits vor dem „Startschuss“ weg!

Ich war perplex, noch dazu fühlte ich mich ziemlich wohl in meiner Haut!
So startet ich mit der Fastenzeit in die „strenge Phase“!

Das Zubereiten von Fleisch, Fisch und Gemüse ohne Öl gelang hervorragend! Zum Würzen entdeckte ich im Laden meiner Nachbarin herrliche Gewürzmischungen und freute ich mich täglich auf meine Mango oder Zuckermelone! Obst war bis dahin gar nicht mehr auf meinem Speiseplan gestanden, weil ich fast keines mehr „vertrug“).
Für meine 3 Mahlzeiten am Tag achtete ich beim Einkauf auf hohe Qualität, Frische und nach Möglichkeit Regionalität. Ich nahm mir reichlich Zeit zum Essen und Kauen, um den Geschmack der einzelnen Lebensmittel richtig wahrzunehmen! In den 5 Stunden-Pause trank ich fleißig Wasser, dadurch fühlte ich mich immer satt, aber nie voll! Dadurch verschwand auch wie von selbst meine Begierde nach Süßem ( für „Zwischendurch“). Ich hielt mich also an meine Lebensmittelliste und an alle Empfehlungen meiner Betreuerin und betrieb 2x/Woche Sport (ich hatte vor einigen Monaten mit Zumba endlich einen Lieblingssport gefunden).

Und siehe da – die Kilos schwanden wie von selbst.

Nach 2 Monaten waren 10 kg weg! Ein neues Lebensgefühl war da und mir ging beim Essen nichts ab!

Nach 2 Wochen begann ich bereits wieder Lebensmittel zu verwenden, von denen ich das Gefühl hatte, dass sie mir gut tun.

Ich entschied mich von da an diese Ernährungsweise fortzuführen und habe sie in den Alltag integriert, noch dazu ohne Wehklagen meiner Familie!
Jetzt sind bereits Monate verstrichen, habe noch weitere 2kg verloren und halte mein Gewicht ohne Problem

und mein Gesundheitszustand hat sich inzwischen deutlich verbessert!

Mit wärmster Empfehlung
Ursula Höfler

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